Frank Bürsten GmbH

Auf einer kleinen Grundstücksfläche sollte eine Halle für Lager- und Logistik entstehen.

Hochwertige Bürsten für die Welt werden in Schönau im Schwarzwald produziert. Für den Produktions- und Versandablauf ist ein modernes hocheffizientes Verschieberegal vorgesehen zur maximalen Raumausnutzung.

Die Leidenschaft zum Produkt und die Liebe zum Schwarzwald soll das architektonische Konzept in der Fassade widerspiegeln. Borsten als stabförmige Designelemente streben an der Außenseite in die Höhe. Verankert zum Standort im Schwarzwald erscheinen die Elemente in Holz.

Die Struktur der Halle ist eine Holzkonstruktion als Statement zur Nachhaltigkeit. Auf dem Betriebsgelände wird seit vielen Jahren ökologischer Strom aus Wasserkraft und PV-Anlagen erzeugt. Damit die Wasserkraftanlage auch zukünftig Strom erzeugen kann, überbaut das Gebäude den Kraftwerkskanal wie eine Brücke.

Unsere Vision war ein Gebäude in einem Design, passend zum Standort und der Bürstenproduktion, zu schaffen.

Projektinformationen

Bauherr: Frank Bürsten GmbH – Schönau
Bauort: Schönau
Nutzung: Lager- und Logistikhalle
Fläche: 435m²
BRI: 4500m³
www.frank-brushes.de

 

JOKA in Freiburg

Das moderne architektonisch anspruchsvolle Gebäude ist energetisch optimiert.
Die Trends der Wohnraumgestaltung sind für Kunden in Ausstellungsräume über 2 Geschosse erlebbar.
Lichtdurchflutete Räume für die Beratung und Verwaltung ergänzen das Gebäude in funktionaler Weise.

BRAUN

Im Gewerbegebiet Endingen entstand für die Firma Braun ein neuer Betriebsstandort für die Produktion von medizinischen Geräten.
Das ca. 10000 qm große Gebäude ist in 5 Bauabschnitten aufgeteilt, die sich in der Umsetzung der brandschutztechnischen Trennung zeigen. Für die Außengestaltung wurden moderne Sandwichelemente verwendet.
Die innere Raumaufteilung wurde durch Betonwände, Schallschutztrennwände und separate Reinraumeinbauten, die an der Dachkonstruktion abgehängt sind, gelöst.
Um das Gebäude nachhaltig und zukunftssicher zu bauen, hat man solide und belastbare Materialien ausgewählt und eine hochwertige Dachfolie von Wolfin ergänzt.

Weingut Müller Kern GdbR

Unterhalb des Hambacher Schlosses entstand dieses attraktive Betriebsgebäude in Rebhanglage. Verzinktes Stahltragwerk übernimmt die Tragfunktion für Dach und Wand in Sandwichbauweise. Metall-Raumtrennwände erhalten die Temperaturen in den unterschiedlichen Klimazonen der Halle.

Pro Control GmbH

  • Stahltragwerk für Kranhalle, 10 to Nutzlast.
  • Über Dachoberlichter und vertikale Lichtbänder optimale Tageslichtausbeute.
  • Natürliche Be- und Entlüftung sowie RWA-Entsorgung.
  • Trespa Meteon als hinterlüftete Fassade auf Wandflächen des Bürogebäudes.
  • Eingangsbereich Pfosten-Riegel-Fassade mit angehängtem VSG-Glasvordach.
  • Klare Strukturen, optimiertes Design, ein eyecatcher.

Geißler GmbH

Design-Objekt passend zu den High-Tech-Küchen.

Ein weiteres Plana-Küchenstudio in Ludwigshafen-Oggersheim wurde eröffnet..
„Corporate Identity“ durchgängig wie an allen Plana-Ausstellungs- und Verkaufsgebäuden.

Energetisches Maximum: hohe Dämmwerte in Dach, Wand und Boden; niedertemperaturbetriebene Wärmeerzeugung und Kühlung mit Luft-/Wasserwärmepumpe; gleichmäßige, strömungsfreie Verteilung durch Fußbodenkanäle.

Sommerlicher Wärmeschutz: Dachbegrünung, Sonnenschutzverglasung und zusätzliche rechnergesteuerte Beschattung der Verglasung.

Spezialisten bauen für Küchenprofis.

Remitex GmbH Textilrecycling

  • Satteldachhalle 40,00 m freie Spannweite. Vordach 6,00 m auskragend.
  • Dacheindeckung 2-Schalen-Dach thermisch getrennt.
  • Wand Sandwichelemente.
  • Überbaute Fläche 6.280 m².
  • Funktionell, wirtschaftlich, erweiterbar.

Hans G. Hauri KG Mineralstoffwerk

„Zwischen Himmel und Erde“ im Steinbruch Bötzingen wurde ein Leitstand für die zusammen-gefasste EDV-Steuerung des Mineralstoffwerks realisiert.
Außergewöhnliche Arbeitsplätze im „Adlerhorst“ auf den Felsen.
Die Besucherplattform ermöglicht Einblicke in den Steinbruch und die modernen Produktions-
abläufe. Ein technisch hochanspruchsvolles Projekt. Der ellipsenförmige Grundriss, das
sogenannte Flugdach und die Pfosten-Riegel-Fassade geben dem Gebäude
eine „pfiffige“ Architektur.

Geggus GmbH

Pfahlgründung und ein Fundamentgerüst ermöglichen die Lastabtragung der Regalanlage und des Stahltragwerkes. Die Nordausrichtung der Dachoberlichter ermöglichen eine gleichmäßige Tageslichtausleuchtung. Auf den Südflächen der Oberlichter wurde eine Photovoltaikanlage installiert.

Ein Maximum an Dämmung, bekieste Dachflächen, zweischalige Fassaden und Sonnnenschutzverglasungen optimieren den winterlichen Kälte- und den sommerlichen Wärmeschutz.

Mit der Fertigstellung der Halle ist das von der Geschäftsführung G. und K. Geggus beschlossene 98er Gesamtkonzept abgeschlossen.

Geggus GmbH

  1. BA Umbau und Neubau;
  2. BA Neubau Produktionshalle;
  3. BA Neubau 2-geschossiges Bürogebäude und Erweiterung der Produktionshalle an die bestehende Hallenanlage
  • Nordseitig ausgerichtete Dachoberlichthallen mit optimaler Tageslichtausbeute.
  • Stahltragwerk in Dachoberlicht integriert.
  • Flachdach mit Bekiesung (sommerlicher Wärmeschutz).
  • Fassade Porenbetonelemente mit Vorhangfassade aus Trapezprofilblechen.
  • Fassade Bürotrakt wie zuvor, jedoch Außenschale als Vorhangfassade in Alu-Cobond.

Die Vorgaben der Bauherrschaft: Optimierung der Materialflüsse, „Gläserne Produktion“, Materialwirtschaft, Technik, Ausstellung, etc. nah an der Fertigung. Großzügige und funktionelle Sozialräume, zum Wohle der Belegschaft, wurden realisiert.